Schnuffi und Fanny

unsere beiden ängstlichen und traurigen Notfall Hunde

sind

glücklich vermittelt

Hier die Lebensgeschichte von Schnuffi und Fanny

Fanny und ich kommen aus Ungarn.

Wir sind 8 Jahre alt,

waren immer zusammen und haben uns sehr lieb.

 

Von heute auf morgen nahm unser Leben eine tragische Wende, wovon ich euch erzählen möchte:

 

Die Frau, bei der wir in Ungarn lebten, war krank und musste bis zu ihrem Tod gepflegt werden. Weil uns niemand mehr haben wollte und wir jetzt alleine waren, kamen wir in eine Tötungsstation. Wir waren abgemagert, hatten Angst und haben sehr gelitten.

Wir hatten einfach aufgegeben.

Tierschützer haben sich von unserem Schicksal berühren lassen und uns versorgt, mit Unterstützung der engagierten Menschen vor Ort wurden wir gerettet.

 

 

 

Liebes Team der Hundehilfe,

Schnuffi und Fanny geht es super.
Sie haben sich ganz toll entwickelt. Fanny ist ein echter Kampfschmuser. Sie schubst und setzt die Pfote ein, wenn es nicht genug war.
Schnuffi zeigt an, wann er kuscheln will. Er lässt sich zum guten Morgen und zur guten Nacht gerne streicheln. Oft lässt er mich auch nicht weiter gehen, weil es noch nicht genug war. Draußen lassen sich beide auch von Nachbarn anfassen, wenn ich vorher die Worte schmusen oder kuscheln benutze.
Zur täglichen Spielstunde sitzen beide erwartungsvoll neben dem Spielzeug oder starren darauf, damit ich es verstehe....

Damit beide abends nochmal rausgehen, habe ich ein Hundewurst-Ritual eingeführt. Fanny geht auch eigenständig zum Kühlschrank, wenn sie meint, dass es Zeit ist, um zu Bett zu gehen. Wenn sie raus wollen,  gehen beide in die Diele und schauen auf die Leinen.
Schlafe ich am Wochenende länger, kommt Schnuffi hoch und stellt sich an der Bettkante auf und schubst mich mit der Nase.
Beide lassen sich auch gerne bürsten / kämmen.
Ich könnte Bände erzählen.

Meine beiden haben mich voll im Griff und ich gehorche brav.
Umgekehrt müssen wir das noch üben..... Fanny habe ich noch nicht von der Leine gelassen. Schnuffi hört, solange kein anderer Hund da ist. Ansonsten versucht er, den anderen zu mir zu treiben. Den Rückruf muss ich mit der Schleppleine trainieren.
Ich wünsche Ihnen auch noch frohe Ostern und alles erdenklich Gute,
herzliche Grüße.....


 

Liebes Team der Hundehilfe, 

ich wünsche Ihnen eine schöne und ruhige Adventszeit.

Fanny und Schuffi geht es sehr gut.

Schnuffi kommt morgens hoch an mein Bett und weckt mich, weil er Futter möchte und danach wartet, dass wir Gassi gehen. Fanny möchte erst einmal ausgiebig beschmust werden. Da Schnuffi die Warterei zu lange wird, gestattet er ausgiebiges Ohrenkraulen.

Beide laufen im Haus ohne Halsband und Geschirr. Fanny hört, wenn ich sie rufe (derzeit nur für Leckerchen oder Gassigehen), er schließt sich dann an. Schnuffi zuerst zu rufen, macht noch keinen Sinn. Beide lassen sich ganz brav das Halsband anlegen und freuen sich über zwei Spaziergänge von etwa einer Stunde  (nachmittags auch länger). Abends sind beide auf der Couch und Fanny möchte andauernd gestreichelt werden. Es wird von Tag zu Tag vertrauter.