Radeln von Zürich nach Zermatt für die gute Sache

Niederhosenbacherin startet beim längsten Eintages-Radrennen der Schweiz

 

Mehrfache Teilnahmen bei Langstrecken-Wettbewerben, wie dem Ironman, Marathonläufe, Mehrtagesfahrten mit dem Rennrad durch die Alpen und vieles mehr hat die 51-jährige Petra Gerhardt aus Niederhosenbach bereits absolviert.

 

Was sie sich für den 28. August vorgenommen hat, sprengt jedoch alles bisher Dagewesene!

 

Dann nämlich stehen 280 km, gespickt mit 6.500 Höhenmetern auf dem Plan: von Zürich nach Zermatt mit dem Rennrad.

 

Dies ist ein offizielles Radrennen, das Fabian Cancellara, ehemaliger Tour de France-Sprinter aus der Schweiz, anbietet. Die richtig Ambitionierten sind eingeladen, Fabian Cancellara zu jagen. Petras Ziel ist es hingegen gesund und munter, in Zermatt zu Füßen des Matterhorns, anzukommen und während des Wettkampfs die wunderschöne Schweizer Landschaft zu genießen.

 

Nun ist es der ambitionierten Sportlerin ein großes Anliegen, ihre Begeisterung für den Radsport mit einer „guten Tat“ zu verbinden.

 

Damit erhöht sich nicht nur die Motivation diese Mammutaufgabe tatsächlich durchzustehen sondern auch die Aufmerksamkeit auf wohltätige Organisationen zu lenken, die man sonst vielleicht nicht im Fokus hat.

Für Ihre Heimat, den Hunsrück, hat sich Petra die Hundehilfe Nahe-Saar e.V. mit Sitz in Siesbach ausgesucht, die mit entsprechenden Spenden bedacht werden soll.

 

Schon als Kind hatte sie das Glück mit einem gut ausgebildeten Schäferhund aufwachsen zu können. Mit 14 Jahren gab es einen eigenen Hund zum Geburtstag, der sie bis zum Studium begleitete. Und bis vor 4 Jahren teilte sie mit Pollina, einer sizilianischen Mischlingshündin ihre Freizeit.

Hunde waren schon immer eine große Leidenschaft für die Sportlerin. Vater Gerd kümmert sich seit Jahren ehrenamtlich um die Buchhaltung der Hundehilfe Nahe-Saar.

 

Oft hat er seiner Tochter von den überaus fürsorglichen Bemühungen des Vereins, genau die richtigen neuen Besitzer für die Hunde finden, erzählt. Dies hat sie nachhaltig beeindruckt und somit fiel Ihr die Wahl nicht schwer.

 

Einer der vielen geretteten Hunde ist Mauri. Nachdem sein Besitzer verstorben ist und keiner für ihn sorgen konnte, kam der 5-jährige Rüde in die Tötungsstation in Ungarn:

 

 

Mauri darf die Reise in ein besseres Leben antreten. Das Team der Hundehilfe Nahe-Saar e.V. wird ein liebevolles Zuhause für ihn suchen:

 

    

Petra mit einer Mitarbeiterin der Hundehilfe Nahe-Saar e.V. und Hund Mauri

 

Seien Sie Teil dieser sportlichen Herausforderung: Petra radelt – Sie spenden! Jede Spende, sei sie auch noch so klein, hilft. Gemeinsam kann Großes geschaffen werden!

 

Hundehilfe Nahe-Saar e.V.

 

Kreissparkasse Birkenfeld

IBAN: DE80 562 500 300 001 079 050

BIC: BILADE55

 

G. Friedrich 20,00 Euro - B. Michels 25, 00 Euro - R. Altmeier 50,00 Euro - G.Waldschock 15,00 Euro - D.Sauren 30,00 Euro - H.+B.Fuchs 30,00 Euro - U.Florin 100,00 Euro - D.Zimmermann 150,00 Euro - S. Taffonneau 50,00 Euro - D. Sauren 30,00 Euro - Anonym 200,00 Euro - Anonym 250,00 Euro - F.Kötter 10,00 Euro - A. Weber 10,00 Euro - Anonym 250,00 Euro - A.Jansen 10,00 Euro - S.Mustert 25,00 Euro - Anonym 250,00 Euro - Anonym 333,00 Euro - M.Schäfer 5,00 Euro - G. Stein 70,00 Euro - G. Metzger-Zehles 20,00 Euro - S. Choksi 50,00 Euro - U. Müller 50,00 Euro - J. Schuch + C.Reichardt-Schuch 25,00 Euro - D.Valela 20,00 Euro - I. Chemnitz 20,00 Euro - L.v.d.Geest 100,00 Euro - D.Grotzfeld-Woll 50,00 € - G. Waldschock 15,00 Euro - G. Friedrich 20,00 Euro - E. Hahn 50,00 Euro - M. Nau 50,00 - B. Michels 25,00 Euro - DS Naturfutter GmbH & Co KG 25,00 EUR -

Wenn Sie als Spender nicht genannt werden möchten,

teilen Sie uns dies bitte mit.

   

 

Corona hat die Welt verändert und sie wird nicht mehr dieselbe sein, wenn die Pandemie irgendwann einmal vorbei sein wird. Es stehen Unternehmen, Selbständige, Angestellte, Lehrer, Schüler, Altersheime, Krankenhäuser und viele mehr im Fokus. Außer den großen Fußballvereinen sind aber auch die meisten ehrenamtlich tätigen Vereine schwer in Mitleidenschaft geraten, worüber jedoch kaum berichtet wird.

 

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